Die SOMACHORD®- Klangliege  "DAS ORIGINAL"

 

Inhalt

  1. Kurzvortrag: Die  „UR-TON“- MUSIKTHERAPIE mit dem SOMACHORD®

  2. Erfahrungsbericht von Johanna von Schulz / Institut für Musiktherapie Berlin

  3. Die Arbeit mit dem Körpermonochord, Vortrag von Sabine Rittner - Musikpsychotherapeutin - in Heidelberg

  4. Lieferbare Ausführungen

  5. Hinweis-Adressenliste von erfolgreichen Anwender/innen des SOMACHORDES

 

1. Die  „UR-TON“- MUSIKTHERAPIE mit dem SOMACHORD®

Vortrag von Hans Peter Klein anläßlich des 3. Internationalen Somatotherapiekongresses Mai 1991 in Strasbourg / F  (Kurzfassung)

Verehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich freue mich sehr, Ihnen heute ein neues Instrument für die Musiktherapie vorstellen zu dürfen: das SOMACHORD - eine Weiterentwicklung aus der Familie der Monochorde, deren Ursprung auf Pythagoras zurückgeht, welcher schon damals mit dem „Einsaiter“ die Grundlage seiner Lehre und Philosophie anschaulich darstellte, sowie die klare Beziehung zwischen den Tonintervallen in der Musik zur mathematischen Zahlenreihe verdeutlichte. Das heutige, neuzeitliche SANDAWA-MONOCHORD hat mehrere Saiten, die alle die gleiche Länge aufweisen, auf denselben Ton eingestimmt den charakteristischen obertonreichen und obertonreinen Klang erzeugen. Dieser „Sphärenklang“ des Monochordes und seine harmonisierende Wirkung ist längst ein Begriff in der Musiktherapie. Gerne möchte ich Ihnen diesen Klang einmal vorstellen:

 Demo: Der Sonnenton  (Ausschnitt aus „UR-TÖNE 1“- Klangmeditation mit SANDAWA-Monochorden, J. E. Berendt / H. P. Klein, Doppel MC/CD, Hermann Bauer Verlag Freiburg  --- MP3 Hörbeispiel ist in Vorbereitung)

 Kein anderes Instrument offenbart so klar und linear das Naturgesetz der Harmonie in der Ordnung der Obertonreihe - auch „Naturtonleiter“ genannt. Diese wunderbare „Ur-Musik“ enthüllt uns die kosmische Ordnung der Harmonie. So wie das Licht sich in den Farben des Regenbogens offenbart, zeigt sich der einzelne Ton als eine Welt von Klangfarben. Wir hören nämlich ergänzend zum eingestimmten Grundton eine Vielzahl von mitschwingenden Obertönen, welche glockenartig hell als feine Melodien in einer reinen, harmonischen Ordnung über dem Grundton schweben.

 

„Wir erhören unsere Eingebundenheit in die harmonikale Ordnung der Welt - erleben mit den Sinnen diese Ur-Musik als der Seele eingeboren“, wie Johannes Kepler so schön sagte.

 

Wohl gemerkt, der Ausgangspunkt dieser „Nat-Ur-Ton-Musik“ ist die Einheit! Alle Saiten des Monochordes sind auf einen einzigen Ton gleich gestimmt, welcher uns ein reiches Innenleben offenbart, denn das Phänomen einer schwingenden Saite ist das folgende: Die Saite schwingt nicht nur in ihrem weiten Bogen als Grundton allein, sondern gleichzeitig auch in der doppelten Hälfte, im dreifachen Drittel, im vierfachen Viertel, im fünffachen Fünftel, im sechsfachen Sechstel, im siebenfachen Siebtel...usw. Wichtig ist zu betonen, daß all diese Teilschwingungen (deswegen nennt man die Obertöne auch „Partialtöne“) alle gemeinsam und gleichzeitig miteinander schwingen und somit diesen vielschichtigen Sphärenklang erzeugen. Darin erkennen wir nun auch die Naturgesetzmäßigkeit, welche klar eine analoge Übereinstimmung der mathematischen Zahlenreihe mit diesen Naturtonintervallen aufzeigt.

 

Tafel 1: Die ersten 8 Teiltöne als Sinusschwingung  (aus Cousto, Hans: Die Oktave, Simon & Leutner)

Unter Musikern ist eine Verdeutlichung dieser Obertöne bekannt in den FLAGEOLETTE-TÖNEN. Diese werden, durch eine besondere Spielweise, einzeln und hintereinander in ihrer aufsteigenden, harmonikalen Ordnung der Naturtonintervalle hörbar. Wenn wir nun diese Obertonreihe einmal mit Hilfe von pyramidenförmigen  Stegen auf die 13 Saiten des Monochordes übertragen, so ergibt sich folgende geometrische Kurve: es ist ein Ausschnitt der Hyperbel - eine faszinierende Kurvenfunktion, welche das Charakteristikum hat, in die Unendlichkeit zu weisen.

 

Tafel 2: Ein Ausschnitt der HYPERBEL, gebildet aus den ersten 12 Naturton-Intervallen am Monochord

Somit hat dieser Klang auch seine ganz spezifische Wirkung und löst im Zuhörer entsprechende Empfindungen aus. Dr. Wolfgang Strobel  aus Würzburg, ein bedeutender Musiktherapeut unserer Zeit, sagt aus seiner langjährigen Erfahrung dazu: „Es handelt sich immer wieder um ozeanische oder kosmische Gefühle von entgrenzt -, bedürfnislos -, getragen -, aufgehoben oder verschmolzen zu sein. Also letztlich um Einssein mit allem und das gleichzeitige Allessein. Die Wortverbindungen „Einssein“, „Einigsein“, „Innesein“ und „Innigkeit“ lassen verstehen, weshalb dieses Gefühl der Grenzenlosigkeit gleichzeitig auch Sich-Getragen-Fühlen und Geborgenheit beinhaltet.“

Beim hier vorgestellten, weiterentwickelten SOMACHORD – dem GANZKÖRPER-MONOCHORD - kommt noch ein wesentlicher Faktor hinzu: die Harmonie dieser „Ur-Musik“ wird zusätzlich zur Aufnahme über den Gehörsinn nun auch körperlich spürbar, da der Mensch oben auf dem Resonanzkörper liegt und der gesamte Organismus in Schwingung gerät - ein regelrechtes Klangbad. Beide Wahrnehmungen, das Gehör und das Gefühl, sind intensivst an der Aufnahme der Klangharmonie-Schwingungen beteiligt. Es sind dies auch die beiden ersten Sinne, welche schon nach wenigen Wochen der Entwicklung des menschlichen Fötus erwachen!  Darum wird der Mensch im Klangbad auf dem SOMACHORD so tief berührt. Ein Grund, warum die Behandlung von werdenden Müttern auf dem SOMACHORD so faszinierend ist: Das junge Leben wird sozusagen eingestimmt auf die Harmonien in der Ur-Musikalität. Die Frauen berichten von starken Regungen in ihrem Bauch: die Bewegungen des Embryos zeugen von einer intensiven Wahrnehmung. Die Wirkung der SOMACHORD-Klangmassage geht, wie der Name schon verdeutlicht, über den Körper (Soma), das möchte betont sein! Der gesamte Organismus mit all seinen komplexen Ebenen und Funktionen kommt in Resonanz mit der obertonreinen Harmonie dieser „Ur-Ton“-Schwingungen. Jede Zelle spürt es und weiß, daß sie in dieser kosmischen Ordnung vibriert.

 Die Klangmassage mit dem SOMACHORD wirkt reinigend, belebend, energieausgleichend, sanft und lichtvoll öffnend, also heilend im holistischen, weitreichenden Sinne. Diese Musik schlägt eine Brücke vom Physisch-Grobstofflichen zum Feinstofflich-Spirituellen.

Nun noch einige Worte zur Anwendung des SOMACHORDES in der Therapie: Dr. Strobel erzählt: „Die Klangmassage mit dem Monochord hilft ganz besonders bei denjenigen Patienten, die extrem stark gepanzert und in sich eingeschlossen sind - die sonst gar nichts an sich heranlassen, also äußerst schwer zugänglich sind. Hier bietet die Klangmassage mit ihren stark physisch spürbaren Schwingungen ein phantastisches Medium, die Blockade zu durchbrechen, gerade auch weil das Instrument zwischen Patient und Therapeut steht, quasi als Brücke eine indirekte Verbindung schafft.“Ferner kann bei der SOMACHORD-Klangtherapie durchaus der Zustand der pränatalen Phase unserer Entwicklung wieder aufleben: Es gibt eine deutliche Verbindung zwischen dem Archetypus des Sphärenklanges und dem Einheitsbewußtsein des Fötus, welcher im paradiesischen Zustand, bedürfnislos mit allem versorgt, selig im Fruchtwasser des Mutterschoßes schwebt. Falls bei einem Patienten in seiner intrauterinen Entwicklungsphase eine Störung vorlag, kann dieses Thema durch den Klang induziert wieder aufleben - der Klang dient hier als Informationsträger, ähnlich dem homöopathischen Heilprinzip. Auch hat die SOMACHORD-UR-KLANGTHERAPIE eindeutig den Stellenwert einer präventiven Medizin, also vorbeugenden Charakter, weil sie die Lebenskraft steigert: Energieflüsse, Kreisläufe und Organfunktionen im Organismus werden ausbalanciert, entspannt und vitalisiert. Die Therapieform mit dem SOMACHORD berührt uns im Wesenskern der Lebensschwingung - das Schöpfungsprinzip der Harmonie durchdringt unseren Körper ganz mit Seele und Geist, hörbar und spürbar, vom „Soma“ über die Sinne ausgehend und alle Ebenen miteinander verbindend.

Durch ihre öffnende Wirkung ist die SOMACHORD-Klangmassage auch hervorragend als Vorbereitung für andere Therapieformen geeignet.

Übrigens ist das Spielen - das Streichen der Saiten mit den Händen - sehr leicht und schnell zu lernen. Die Anwendung des SOMACHORDES bedarf keiner virtuosen Spieltechnik!

Zum Abschluß möchte ich zusammenfassen:

Die Ur-Ton-Musik, der spürbare Sphärenklang, ist ein wunderbares Medium, den Weg zur Spiritualität zu eröffnen, und ist untrennbar mit Heilung, Ganzheit und GESUND-SEIN verbunden.

 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und weise für weitere Informationen und Erfahrungen betreffs des SOMACHORDES auf den morgigen Workshop hin.

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2. BERICHT ÜBER ERFAHRUNGEN MIT DEN WIRKUNGEN DES „KLANGBETTES“ (SOMACHORD®)

Offener Brief an PANTAO NAT-UR-TON MUSIK   Hans Peter Klein in Seeburg, vom INSTITUT FÜR MUSIKTHERAPIE  Johanna von Schulz, Berlin

Das Klangbett, wie das SOMACHORD bei uns Im Institut allgemein genannt wird, hat immer vielfältige Verwendung gefunden. Ich habe mit Mitarbeitern und Studenten in immer neuen Experimenten immer Neue spannende Möglichkeiten der Anwendung sowie von Kombinationen gefunden, die in der Therapie dann zu erstaunlichen Ergebnissen führten Bei körperbehinderten Patienten, z. B. bei Lähmungserscheinungen und Verkehrsunfällen, Schlaganfällen, bei spastischen Lähmungen u. a. konnte das "Klangbett" als "Krönung" der vorbereitenden Klangtherapie des ''Beschallungsprogrammes'' mit großen Becken, Baßstab , Baßkalimba, Gongs und Trommeln, die als Vibrations- oder Schwingungstherapie zum Einsatz kommen um die Verkrampfungen zu lösen, Resensibilisierungsprozesse in Gang zu bringen und die Atmung zu vertiefen und zu regulieren, diese Klangtherapie in ganz besonderer Weise verstärken, vertiefen.

Verbunden werden diese Klangwirkungen mit einer gezielten Atemtherapie So können über diese und die Klangwirkungen auf das Zentralnervensystem und das Sonnengeflecht sowie auf der taktilen Wahrnehmungsebene erstaunliche Erfolge zur Lösung von Verkrampfungen und Lähmungen erzielt werden. Besondere Erfolge konnten bei Patienten mit Multipler Sklerose erreicht werden, die immer noch als unheilbar gilt. Durch Atemtherapie, ''Beschallungsprogramm'' und ''Klangbett'' wurde die Sensibilität der taktilen Wahrnehmung wieder erreicht und damit die Fähigkeit die Glieder wieder gezielt zu bewegen, wieder zu laufen und u. a. Bei diesen Patienten wurde die Wirkung des  ''Klangbettes'' noch verstärkt dadurch, daß um das ''Klangbett'' mehrere Gongs postiert wurden, deren Klang das ''Klangbett'' mit dem darauf liegenden Patienten umrundete und  den Saitenklang potenzierte. Noch eine Steigerung ergab sich durch die dazukommende  Stimme mit Obertongesang. So entstand ein vielfältiges Klangspektrum.

Bei Epileptikern wirkte sich ein ähnlicher Therapieaufbau mit Atemtherapie, ''Schalltherapie'' und ''Klangbett'' reduzierend auf die Krampfbereitschaft aus. Blinde Patienten wurden in ihren auditiven und taktilen Wahrnehmungen verstärkt zu Erlebnissen geführt, die andere Orientierungsübungen ideal ergänzen und verfeinern Gehörlose Patienten können ergänzend zu Schwingungsübungen, die zur Tonanbahnung zum Einsatz kommen, erweitert durch das Tönen gegen widerhallende Instrumente als verstärkende Resonatoren das ''Klangbett'' als Ganzkörpererlebnis und Obertonschwingung erleben, auch verstärkt durch mittönende Gongs und die Stimme So wird die Möglichkeit zur eigenen Sprache, zum Singen, zur Sprachmelodie geschaffen. So ist bei diesen Patienten der Ansatz der Musiktherapie mehr die physiotherapeutische Komponente, da der Weg über den Körper gebahnt wird. Dennoch ist Musiktherapie eine Ganzheitstherapie, da Körper und Seele nicht zu trennen sind und in gegenseitiger Wechselwirkung zueinander stehen. So werden natürlich auch die seelischen Vorgänge beeinflußt, neuer Lebensmut geschaffen durch die Therapieerfolge

Auch in der Psychotherapie kommt das ''Klangbett'' zu sehr erfolgreicher Anwendung. Vorbereitet durch Klangerlebnisse durch Becken und Gongs, die emotionale Blockaden lösen, oder Pauken und Trommeln, die gestaute Aggressionen freisetzen und kanalisieren in kreatives Gestalten. Durch Improvisation kann das ''Klangbett'' durch verschiedene Assoziationen, die aus tieferen Bewusstseinsschichten aufsteigen, sehr verstärkend wirken. Das An- und Abschwellen des Klanges strömt wie Wellenbewegung und bringt neben der wohligen Körperempfindung der Vibrationen eine "innere Wellenbewegung'' in Gang, die tiefste Erlebnisse freisetzen kann. Allerdings können solche ungewohnten Erlebnisse auch anfangs Ängste und Erschrecken auslösen, da sich eine Vielfalt von verdrängten oder verschütteten Emotionen und leidvollen Erfahrungen in ihnen spiegeln. Hier konnte das Umrunden des ''Klangbettes'' mit verschiedenen Gongklängen den beängstigenden ''Abhebeeffekt'' des Gefühls ''wegzufliegen'' wieder ''erden“. Alkoholiker und Drogenabhängige sowie Patienten aus dem ''Knast'' erlebten die wohltuende Wirkung auf die sie bedrängenden Halluzinationen und Wahnvorstellungen, die sich in positive Bilder umformten und allmählich auflösten. Manchmal war es eine Hilfe, die Patienten nicht auf das ''Klangbett'' sondern darunter zu legen, wo sie nur in Klang gehüllt sind und in dieser Klangglocke verstärkt evtl. durch Obertonsingen, innere Geborgenheit finden. Das Klangerlebnis wird oft transformiert erlebt in Farbenspektren, aufsteigenden Bildern, Assoziationen. Viele Patienten schildern diese Musiktherapie als einen Weg über das Erleben der Einheit von Körper Seele und Geist zur Harmonie des gestörten Ineinandergeifens - zu sich selbst.

So ist das ''Klangbett'' ein sehr wertvolles Medium für Heilungsprozesse.

Berlin, den 20 12.1996 ,       mit freundlichen Grüßen    Johanna von Schulz 

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    3. Die Arbeit mit dem Körpermonochord in der Musikpsychotherapie:

Auszug des Vortrages von Sabine Rittner, Musikpsychotherapeutin in der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg, anläßlich des 2.Internationalen Kongresses des Europäischen Collegiums für Bewußtseinsstudien.

 Beim Körpermonochord oder dem sog. "Somachord", wie es sein Erbauer nennt, handelt es sich um eine Weiterentwicklung des einfachen Monochordes. gebaut in Form von einer einfachen Bank, ist es an der Unterseite mit 26 gleichlangen, genau gleich gestimmten Saiten bespannt und so gebaut, daß während des Spiels eine weitere Person darauf liegen kann.

In meinem psychotherapeutischen Setting beziehe ich dieses äußerlich so schlicht erscheinende Instrument dann ein, wenn mir der Klangarchetypus, d.h. der projektive Bedeutungshof des Klanges situativ geeignet zu sein scheint und auch erst dann, wenn eine tragfähige Beziehung zum Patienten besteht. Auf das Stimmen des Instrumentes -die metaphorisch-klangliche Einstimmung- folgt, nachdem der Patient oder die Patientin sich auf das Instrument gelegt hat, eine verbale Einstimmung. Diese kann je nach therapeutischer Situation sehr unterschiedlich aussehen: - eine kurze Entspannung, z.B. über den Atem, - eine verdichtete Fokussierung bezogen auf das aktuelle Thema - oder auch die Induktion eines tiefen Trance-Zustandes. Dabei fließen hypnotherapeutische und körperorientierte Verfahren ein.

Während ich spiele, halte ich in therapeutischen Situationen, in denen es mir sinnvoll erscheint, einen kontinuierlichen verbalen Kontakt zum Patienten und begleite ihn (oder sie) schützend, strukturierend oder lösungsorientiert anregend auf seiner Expedition in andere Wirklichkeiten. Manchmal singe ich auch improvisierend dazu, was meiner Erfahrung nach im Verbund mit dem unstrukturierten Monochordklang häufig eine nachnährend matrizentrische Dimension des Erlebnisses fördert.

Hier einige schriftliche Spontanäußerungen von Seminarteilnehmerinnen -in diesem Fall waren es Krankenschwestern- nach einer derartigen Ganzkörper-Klang-Erfahrung:

 - "Freifliegen, träumen, ruhig, unendlich, schwingen, Strom, Meer, Wellen."

 - "Ein Wärmegefühl im ganzen Körper; man spürt sein eigenes  Gewicht nicht mehr."

 - "Sonne, rot, Unendlichkeit, Licht, Ruhe."

 - "Kreisende Bewegungen, Mitte in einem Raum von Tönen, Unendlichkeit."

 - "Schweben im Raum, schwerelos, Milchstraßennebel, Planeten kreisen langsam im Universum."

 - "In einer grauen Höhle, in der Mitte Wasser und Lichterscheinungen, drängen mich heraus.-Unwillkommen."

 - "Es sind Wellen, die durch den ganzen Körper gehen. Mir war fast zum Weinen zumute."

 - "Eintauchen in warmes, aber dunkles Wasser, umspült werden, ganz leicht werden, sich geborgen fühlen und wälzen darin. Dennoch das Bedürfnis, wieder raus zu wollen."

 - "Von Tönen eingehüllt wie in einem Kokon ..."

 Strobel schreibt dazu:   "Bei den Antworten auf den Monochord-Klang handelt es sich um paradiesische, ozeanische oder kosmische Gefühle von entgrenzt-, bedürfnislos, getragen-, aufgehoben oder verschmolzen-sein, also letztlich um Einssein mit allem und das gleichzeitige Allessein. Die Wortverbindungen Einssein, Einigsein, Innesein, Innigkeit lassen verstehen, weshalb dieses Gefühl der Grenzenlosigkeit gleichzeitig auch Sichgetragenfühlen und Geborgenheit beinhaltet." (Strobel 1988, S.123 ). Die Wiedersprüchlichkeit zwischen Auflösung der Körperlichkeit in Form von sog. "ozeanischer Selbstentgrenzung" und gleichzeitigem Getragen- und Gehaltensein kann in dieser Erfahrung überwunden werden (ders. 1992, S.102).

Phylogenetisch betrachtet, entspricht der Klangarchetyp des Monochordes der archaischen Bewusstseinsstruktur des Menschen, in ontogenetischer Hinsicht ist er der intrauterinen Entwicklungsphase zuzuordnen. Wie Sie vielleicht wahrgenommen haben, war aus den oben erwähnten Spontanreaktionen auf den Klang davon einiges herauszuhören. "Grof spricht in diesem Zusammenhang von der perinatalen Matrix I, die er als amniotisches Universum, als Ureinheit mit der Mutter charakterisiert. Da die Mutter in dieser Zeit noch kein abgegrenztes Gegenüber darstellt, sondern Umwelt schlechthin meint, bedeutet dies auch die Ureinheit mit der Welt bzw. mit dem Kosmos"' (in Strobel 1992, S. 103).

An dieser Stelle möchte ich Sie auf einen kurzen Ausflug in die Ethnologie mitnehmen: Die Kogi leben in der küstennahen, unzugänglichen Sierra Nevada Kolumbiens. Sie sind einer der letzten präkolumbianischen Stämme Südamerikas, die sich trotz härtester Verfolgung ein intaktes, hochgradig organisiertes Sozialsystem erhalten konnten. Ihr Überleben verdanken sie vornehmlich der geistigen und sozialen Führung durch die sog. Mamas, die Weise, Priester, Heiler, Erzieher und Schamanen in einem sind. Diese Mamas werden in einer für unseren westlich geprägten Verstand unfaßbaren Weise erzogen und ausgebildet. Ich zitiere den Originalbericht eines Mamas:

"Der zukünftige Mama (...) wird - im Idealfall von Geburt an - als Wesen anderer Art denn der Rest der Menschheit aufgezogen. Sein Geist muß auf die Geisterwelt, aluna, eingestimmt werden, und der Kontakt mit der stofflichen Welt bleibt auf jenes Minimum beschränkt, das absolut unerläßlich ist, um die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen zu sichern und das Verkümmern der sinnlichen Wahrnehmung zu verhindern". Konkret bedeutet dies, daß der Säugling direkt nach seiner Geburt 9Jahre lang (im Einzelfall sogar bis zu 20 Jahre lang.) in einer unbeheizten, fast dunklen Höhle oder einem abgedunkelten Zeremonialhaus lebt, vor der Tür behütet von einem Cabo, der es beschützt und im permanenten geistigen Kontakt mit dem Kind steht. Die Mutter stillt das Kind nur während der Nacht, massiert es, reibt es, dann wird es zurück in die Höhle gebracht. Mit 4 Jahren wird es entwöhnt. Es erhält ein Minimum an Nahrung, ausschließlich weißer Nahrung. "Es wird größer, und dann fängt es an zu singen. Von ganz allein fängt es an zu singen.  "Wenn es älter geworden ist, gehen sie dazu über, es nachts ins Freie zu bringen, dabei hat es immer eine Schutzmatte aus Stroh über dem Kopf". Im Freien lernt das Kind, Opfer darzubringen, "und er redet in aluna mit den Vätern und mit den Herrschern der Welt."  Einzig die Welt, die vor sein inneres Auge tritt, steht seinem Sinn offen. Und dann beginnt dieses Kind, das in der Geisterwelt aufgezogen wurde, die innere Musik des Kosmos zu vernehmen und im Einklang mit dem Gehörten zu agieren. Es beginnt zu tanzen.“ "Er tanzt, tanzt, tanzt im Spiel (...) und seine Mutter singt ihm vor und dann wird er wieder eingeschlossen. „Er“ lernt von selbst, die Mamas lehren ihn an für sich nichts, er lernt durch seine eigene Aufmerksamkeit, durch Aufmerksamkeit im Geist. Das Wissen wächst ihm in aluna zu. „Einige dieser Kinder“ sind als Heranwachsende im Stand überweltlicher Einfalt, die späterhin dazuführt, daß sie zu echten Mamas reifen. " (Ereira 1993, S. 164-168).

Dieser um 9 Jahre verlängerte Aufenthalt im Uterus der Mutter Erde, diese Erziehung mithilfe einer extremen Form von sensorischer Deprivation führt nicht zu Debilität oder einem „Kaspar Hauser Syndrom“, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte. Im Gegenteil werden auf diese Weise Mamas herangebildet, die fest mit der Erde verwurzelt über einen Zeitraum von nunmehr 1500 Jahren den Stamm der Kogi durch alle politischen, sozialen und ökologischen Katastrophen zu führen vermochten und die gleichzeitig im permanenten Kontakt mit den anderen Wirklichkeiten der geistdurchdrungenen Natur stehen. Um mich nochmals auf Grof zu beziehen: Für diese Mamas wird sozusagen -ethnopsychologisch betrachtet- die Trennung zwischen der Ureinheit mit der Mutter, der Natur, der Erde und dem Kosmos nie vollzogen. Diese Nicht-Trennung wird als Voraussetzung zum Erreichen der höchsten Entwicklungsstufe geistiger Entfaltung angesehen, was interessanterweise dem europäischen Konzept menschlicher Entwicklungsstufen, wie sie beispielsweise Piaget postulierte, diametral entgegensteht. Dies ist für mich eines der eindrücklichsten Beispiele aus der Ethnologie, das veranschaulicht, wie eng Körper- und Bewußtseinsentwicklung miteinander verflochten sind.

Aber lassen Sie uns zum Körpermonochord zurückkehren. Der ganz besonders obertonintensivierte, schwebende, richtungslos einhüllende Klang des Instrumentes vermag also verborgene, allerfrüheste vorsprachliche pränatale Erinnerungen aktivieren. Darüberhinaus intensivieren die körperliche Übertragung der Vibrationen über die Haut, von den Füßen bis zum Kopf, und die unmittelbare Aufnahme des Klanges über die Knochenleitung die Wiederbelebung der Empfindungen aus dem allerfrühesten Klangraum, der den Menschen umgibt. Physiologisch läßt sich vermuten, daß der Fetus nicht nur über das ab der 16. Schwangerschaftswoche entwickelte Hörorgan, sondern ebenfalls über die gesamte Körperoberfläche Schwingungen des Fruchtwassers empfängt, die durch die verschiedensten Körpergeräusche der Mutter, durch Körperresonanzen ihrer Stimme sowie durch Klang- und Geräuscheinflüsse von außen zustande kommen. Da der Fetus sich mit zunehmender Größe im Uterus an die Wirbelsäule der Mutter anschmiegt, werden vermutlich über diesen ersten direkten Körperkontakt zusätzlich tiefere Frequenzen über die Knochenleitung seines Rückgrats übertragen.

Nicht jeder erlebt das Körpermonochord jedoch als lustvoll-regressionsfördernd. Ein Beispiel aus der Therapie: Ein frühgestörter, schwerst depressiver und akut suizidgefährdeter Patient liegt weinend auf dem Monochord, während meine Hände über die Saiten streichen und ich phasenweise dazu eine einfache, grundtonumspielende Melodie singe. Im Gespräch zuvor war es um das Thema "Wertlosigkeit" und das Gefühl des "Nicht-gewollt-Seins auf dieser Welt" gegangen. Nach etwa 20 Minuten des Spiels fordere ich ihn behutsam auf zu sprechen: Er sieht sich als. Säugling in einem Plexiglas-Kasten sitzend, sein Torax ist weit aufgerissen und blutet. Seine frühere Freundin versucht vergeblich, den schweren Deckel des Kastens beiseite zu schieben. Als ich ihn anrege, etwas Heilsames durch den schließlich entstandenen Spalt im Deckel hineinzulassen, erinnert er sich an einen kleinen Stoffelefanten mit Namen "Alexander", den er vor kurzer Zeit von einem lieben Menschen geschenkt bekam: den legt er sich jetzt auf sein aufgerissenes Herz und deckt es damit schützend zu. Der nachfolgende Prozeß des Malens im Übergang zwischen Trancezustand und Wachbewußtsein sowie die Bearbeitung im Gesprächfestigen für den Patienten dieses nachnährende Erlebnis. Die in der Klangtrance mit dem Monochord durch spontane Altersregression wiederbelebten frühesten Deprivationserfahrungen aus der Säuglingszeit konnten Von ihm mit Hilfe von aktiv hypnotherapeutischen Interventionen in einem Zeitensprung mit einer tröstenden, heilsamen Ressource aus dem Heute verknüpft werden.

Menschen, die nicht willkommen waren, die Abtreibungsversuche überlebten oder schwere Krankheiten ihrer Mutter, aber auch solche Menschen, die in der symbiotischen Phase des "sozialen Uterus" nach der Geburt vernachlässigt oder abgelehnt wurden, berichten häufig von alptraumhaften Bildern, die sie während der Monochord-Erfahrung heimsuchen. Sie erleben ein lebensbedrohliches Gefühl des Ausgeliefert-Seins, des Verschlungen- oder Verletzt-Werdens, des Bodenlos-Fallens, des Mangels an Kontrolle. Es findet eine Reaktivierung früher Traumata statt in Verbund mit einer sog. "angstvollen Ich-Auflösung" (vgl. Dittrich 1985), die gleichzeitig kennzeichnend sein kann für den Übergang in einen veränderten Bewußtseinszustand. Im geschützten psychotherapeutischen Setting können diese Gefühle nach der Reaktivierung nun der Bearbeitung zugänglich werden. Es handelt sich um eine sehr nahe, klangliche und körperlich-sinnliche Berührung des Menschen vor mir, jedoch ohne unmittelbaren Körperkontakt. Dies kann für die achtsame Gestaltung von Nähe und Distanz bei der Arbeit mit früh traumatisierten oder besonders auch mit mißbrauchten Patienten und Patientinnen sehr hilfreich sein. Die Einbettung in einen Prozeß der nonverbalen und verbalen Aufarbeitung, des Verstehens und der Integration halte ich für außerordentlich wichtig, da in meinen Augen nie ein "Klang an sich" -sozusagen als "musikalisches-Medikament"- wirkt oder heilt. Dieser steht als Form der Intervention immer im untrennbaren Verbund mit dem situativen Kontext und der Beziehung. Vielleicht können Sie nachvollziehen, daß ich aus diesem Grunde einem mechanisierten Einsatz des Körpermonochordes, das neuerdings schon in manchen Arztpraxen den Patienten von der Sprechstundenhilfe im 10 Minuten-Takt verabreicht wird, äußerst skeptisch gegenüberstehe.

Manchmal nehme ich während des Spiels energetische Phänomene oberhalb vom Körper der Patientin oder des Patienten direkt vor mir wahr. Sie ermöglichen mir, Blockierungen zu erkennen, die ich über die gezielte Veränderung meines Spiels subtil zu beeinflussen vermag. Normalerweise spreche ich über diese Dinge nicht, sondern lasse diese Wahrnehmung lediglich in mein Handeln einfließen. Die intuitive Realisation dieses Phänomens vor vielen Jahren versetzte mich anfangs in Erstaunen, bis ich erkannte, daß es sich um nichts anderes als um meine Wahrnehmung der energetischen Felder der Chakren handelte. Erst daraufhin begann ich mich näher für das nur auf den ersten Blick „indische“ Konzept der Energiezentren zu interessieren. In diesem Sinne verstehe ich auch C.G. Jungs Satz, den ich anfangs zitierte, weniger als Mahnung denn als Chance, daß wir potentiell die in östlichen Weisheiten beschriebenen Phänomene alle in uns selbst aufzuspüren vermögen.

Anmerkung:

 Erbauer des „Somachord“- Körpermonochordes: Hans Peter Klein, Beekweg 5, 37136 Seeburg

Literatur:

 - Abresch, Jürgen ( 1988). Stimmstörung und Krisenvertonung. In: lntegrative Therapie,1 /88, S. 40-62.

 - Bruyere, Rosalyn L. ( 1990). Chakras - Räder des Lichts. Essen: Synthesis.

 - Dittrich. Adolf ( 1985). Ätiologie-unabhängige Strukturen veränderter Wachbewußtseinszustände.

 - Loos, Gertrud K. (1995). Der Dialog in der Musiktherapie zwischen diagnostischen und therapeutischen Dimensionen. In: Musiktherapeutische Umschau. Forschung und Praxis der Musiktherapie. 1/Bd.16. (S. 5-15).

 - Rittner, Sabine ( 1990). Zur Rolle der Vokalimprovisation in der Musiktherapie. In: Musiktherapeutische Umschau. Forschung und Praxis der Musiktherapie. Band 11.2 (S. 104-119).

 - Rittner, Sabine ( 1994). Die menschliche Stimme als Medium zur Induktion veränderter Wachbewußtseinszustände. In: Dittrich, Hofmann, Leuner (Hg.): Welten des Bewußtseins. Band 4 (S. 215 - 223). Berlin: VWB.

 - Rittner, Sabine (1996). Mitarbeit am internationalen Lexikon für Musiktherapie zu den Stichworten "Trance"', "'Verändertes Wachbewußtseins", " Klangtrance", "Stimme", "Stimmung", "Stimmforschung". In: Decker-Voigt / Knill / Weymann (Hg.): Lexikon Musiktherapie. Göttingen: Hogrefe.

 - Rosenberg Jack / Rand, Marjorie (1989). Körper, Selbst und Seele – Ein Weg zur Integration. Oldenburg. Transform.

 - Scharfetter, Christian ( 1995). Welten des Bewußtseins und ihre Kartographen. In: Curare 18. Berlin: VWB.

 - Shah, Idries (1994). Die Sufis. München: Diederichs.

 - Strobel, Wolfgang (1988). Klang - Trance - Heilung. Die archetypische Welt der Klänge in der Psychotherapie. In: Musiktherapeutische Umschau. Forschung und Praxis der Musiktherapie. Band 9 (S. 1 19 - 139). Frankfurt / Stuttgart: Brochinsky / Fischer.

 - Strobel, Wolfgang (1992). Die klanggeleitete Trance. Eine analytisch orientierte Form der Hypnotherapie. In: Hypnose und Kognition, Band 9, Heft 1

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4. Lieferbare Ausführungen der SOMACHORD® - Klangliege

Sorgfältige Verarbeitung durch: EINZELANFERTIGUNG vom Meister persönlich !

inklusive persönlicher Einweisung bei Abholung in Seeburg oder Toskana

(eventuell auch persönliche Anlieferung möglich)

 

   -  Standart-Maße:  202 cm Länge x  64 cm Breite x  55-75 cm wählbare Höhe (Übergrößen auf Anfrage)

   -  Tragfähigkeit  bis 125 Kg Körpergewicht (Höhere Belastbarkeit auf Anfrage)

 -  RESONANZHOLZ für Liegefläche und Saitenüberspanntem Boden in feinjähriger Gebirgsfichte

 -  Rahmenhölzer, Stege und Standfüße in verschiedenen einheimischen und exotischen, massiven Harthölzern      -  Hölzerendbehandlung mit natürlichem Kräuter-Harzöl und Lärchen-Wachs

    -  Bespannung mit 26 hochwertigen Spezial-stahlsaiten

  - einschließlich Zubehör: Schwingungsübertragungssteg, Stimmschlüssel, Imbus-Schrauben-Schlüssel (für Standfuß-Montage) und eine Stimmgabel im Kosmischen Oktavton VENUS-A (plus 10 Cent) .

  leicht transportabel, durch abnehmbare Füße und geringes Gewicht

 

SOMACHORDE®  

Lieferbare Ausführungen für Auftragsbestellungen in Resonanz-Tonholz für Liegefläche und Resonanzboden, sowie in verschiedenen Hartholzarten für Zargen, Sattel, Stege, Standbeine:

SOMACHORD® ganz aus einheimischen Hölzern:

           Zarge, Sattel, Stege und Standbeine aus Buche, Ahorn, Esche, Ulme...  

 

SOMACHORD® in edelsten, einheimischen Hölzern:

           Kirschbaum oder Nußbaum für Zarge und Standbeine, sowie Zwetschge für Sattel und Stege

 

SOMACHORD® exotisch, ganz aus afrikanischer Wenge (schwarzes Panga-Panga)

           oder die Kombination Nußbaum für Zarge und Wenge für Sattel, Stege und Standbeine

 

MEISTER-SOMACHORDE® in Palisander / Cocobolo sowie Markassa-Ebenholz

           sind auf besonderen Wunsch, mit etwas längerer Lieferzeit, erhältlich

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ebenso lieferbar auf ausdrücklichen Wunsch z.B. für die robuste Anwendung in Behinderteneinrichtungen:

preiswerte Basicclass und Mediumclass SOMACHORDE in Massivholz / Schichtholz Ausführungen

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 ® Eingetragenes Markenzeichen – 12 Jahre Patent in der BRD, Österreich u. Schweiz

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5. Adressenhinweis

An folgenden Orten - unter anderen - wird das SOMACHORD erfolgreich eingesetzt:

  • INSTITUT FÜR MUSIKTHERAPIE, Johanna v. Schulz (im Ruhestand), Waldhüterpfad 38, 14169 Berlin

  • PSYCHOSOMATISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK, Sabine Rittner, Bergheimer Str. 20, 69115 Heidelberg

  • AUMA-OBERTONMUSIK,  Reinhard Schimmelpfeng, Sielwall 76, 28203 Bremen

  • FACHKLINIK HEILIGENFELD, Dr. Joachim Galuska, Euerdorferstr.4-6, 97688 Bad Kissingen

  • SOZIALPSYCHIATRIE, Wohnverbund Riesenhof, Riesen 1, 88213 Ravensburg

  • SCHULE FÜR BLINDE UND SEHBEHINDERTE, Erik Thouet, Klosterhof 1, 88255 Baindt

  • PSYCHOTHERAPEUTISCHE KLINIK SONNENBERG, Brigitte Baral, Chr.-Belser Str.97, 70597 Stuttgart

  • YOGA SCHULE, Antje Bischoff, Amrumring 70, 24107 Kiel

  • REIKI-MEISTERIN, Anugama Hiltrud Marg, Burgwedel 12, 22457 Hamburg

  • NADI - Volkmar Walczyk, Jettingen-Scheppach,

  • KLANGRAUM, Christiane Heun, Dohlenweg 48, 50829 Köln,

  • KINDERHEIM RÖDELHEIM, Frau M. Faßbender, Kleemannstr. 3, 60489 Frankfurt

  • KLINIKZENTRUM BAD SULZA, Petra Teuscher, Rudolf-Gröschner-Str. 11, 99518 Bad Sulza

  • PRAXIS FÜR HEILPÄDAGOGIK &  MUSIKTHERAPIE, Heidi Sattler, Karlstr.31, 78532 Tuttlingen

  • PSYCHOKINESIOLOGISCHE PRAXIS, Ulli Siebels, Boßelstr.120, 26629 Großefehn-Akelsberg

  • PRAXIS FÜR MUSIKTHERAPIE, Hildegard Terbuyken, Marienstraße 45, 32756 Detmold

  • LICHTZENTRUM Lieselotte Kluge, Fabrikstr. 11, 24534 Neumünster

  • MIA-IRENE KUPFER, Im Roggenkamp 1, 38304 Wolfenbüttel

  • REGENBOGENKLANG Jürgen Götz, Röntgenstraße 9, 10587 Berlin

  • MENSCH-WASER-LEBEN Claus Pescha, Fuchsberg 5, 24217 Schönberg

  • WERNER ONNEN, St. Jooster Mühle, 26434 Wangerland

  • Lerant van de Rakt, Van Oldenbarneveldtlaan 10, NL - 5121 TE Rijen

  • KLANGURLAUB  Csongor Kölcze, Brunnen Str.12, 56829 Kail

 

 

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