Joachim Ernst Berendt´s UR-TÖNE wieder lieferbar !

 

Ur-Töne 1: Erde, Sonne, Mond & Shiva-Shakti-Klang Ur-Töne 2, Mars, Venus, Jupiter & der Karuna-Klang Ur-Töne 3, alle weiteren Planeten & Kosmischer Zusammenklang aller 11 Töne

 

1984 - 2020

 36 Jahre UR-TÖNE

Joachim-Ernst Berendt hatte mich 1984 dazu angeregt, diese mittlerweile berühmten Aufnahmen, mit meinen SANDAWA-MONOCHORDEN auf die kosmischen Planeten Schwingungen durch Oktavierung nach HANS COUSTO einzuspielen. Damals noch analog auf "Schnürsenkel-Bändern" für MC, dann folgten bald die Neuaufnahmen in digitaler Qualität für die CD Ausgabe. Über 18 Jahre wurde dieser ZEITLOSE KLASSIKER durch den HERMANN BAUER VERLAG Freiburg vertrieben. Bedauerlicherweise ist dieser alte, wegbereitenden Verlag für "Neues Denken" nicht mehr Existent... in Übereinstimmung mit Jadranka Marijan-Berendt, als Erbin der weiterführenden Lehr-Aufgabe Ihres Mannes für ein  "erweitertes Hörbewußtein", haben wir beschlossen das zeitlose Werk der UR-TÖNE in Eigenregie weiterzuführen. Für dieses 23. und die zukünftigen Herausgabejahre werden alle UR-TON-CDs im bekannten Cover-Outfit, doch mit neuer Gestaltung des Booklets und in moderner Flach-Doppel-Box von uns vertrieben, zum PREIS von

 23.00 € per Doppel-CD

60.00 € für das Komplett-Set: 1, 2 & 3

UR-TÖNE 1 DOPPEL CD, mit je 30 Minuten Sandawa-Monochord-Klangmeditation in zwei Oktaven gespielt von Hans Peter Klein und Monika Elstner: CD A: Erdenton G und Sonnenton Cis, CD B: Mondton Gis und der SHIVA-SHAKTI-Zusammen-KLANG von Sonne und Mond.

UR-TÖNE 2 DOPPEL CD, mit je 30 Minuten Sandawa-Monochord-Klangmeditation in zwei Oktaven gespielt von Hans Peter Klein und Monika Elstner: CD A: Marston D und Venuston A, CD B: Jupiterton Fis und der KARUNA-KLANG von Mars & Venus zusammen.

UR-TÖNE 3 DOPPEL CD, mit je 30 Minuten Sandawa-Monochord-Klangmeditation in zwei Oktaven gespielt von Hans Peter Klein und Freunden: CD A: MEMENTO Saturn mit Merkur und TRANSFORMATION Uranus mit Neptun, CD B: Pluto und KOSMISCHES BEWUSSTSEIN als Zusammenklang von sämtlichen Tönen unseres Planetensystems auf elf Sandawa-Monochorden gespielt: Sonne, Erde, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto.

Preis eines Doppel-CD-Packs: jew. 23.00, zuzüglich Versandkosten (pro Doppelpack) über 2.- € im Inland und 3,50 €  Europa.

Preis des Komplet-Sets - 1, 2 & 3: 60.00, zuzüglich Versandkosten über 3.- € im Inland und 7.- €  Europa.

Bestellungen bitte per Post, Telefon oder E-Mail senden an PANTAO NAT-UR-TON MUSIK

Händlerrabatte, je nach Stückzahlabnahme: auf Anfrage.

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- NEU - Musikauszüge aus unseren CD's:  "Mars & Venus" sowie "Sandawa Sounds"  siehe VIDEO: https://youtu.be/QrAFcEp4BPQ   

 

 

Originalfoto von M. Reimann in der Schlossberghöhle

SANDAWA SOUNDS

 

Sandawa-Monochord-Musik, rein Instrumental & Virtuos in den Schlossberghöhlen, ohne jegliche elektronische Veränderung! - Die ergänzende CD zu den UR-TÖNEN - denn hier wird das SANDAWA als Melodie- und Rhythmusinstrument, im Solo meisterhaft gespielt von Michael Reimann, vorgestellt.

Michael Reimann und Hans Peter Klein, 1989  MC: 10.- € / CD: 18.- €

Zu den Titeln:

 1.  GEBORGENHEIT - Gespielt auf fünf Instrumenten in pentatonischer Stimmung (Fünftonskala ohne Halbtonschritte) führt uns dieses Stück in die Höhlenatmosphäre und in den Klangraum des SANDAWA.    Die Spieler: Hans Peter Klein - Beatrix Herrmann - Michael Reimann - Joachim Chrometzka - Dirk Sachon

 2.  DER WEG - Dieser persönliche Titel kennzeichnet die Entwicklung des ersten SANDAWA-Solos von Michael Reimann; eine Komposition, die in zweijähriger Übung mit dem Instrument entstand. Wiederkehrende Motive, Vibrato, indische Anklänge, Koto-Effekte und Glissandi prägen dieses Stück.

 3.  NANATSU NO KO - Seven children of a mother crow. Eine sanfte Klangmeditation über ein japanisches Kinderlied.

 4.  TANZ DER SAITEN - Diese rhythmische und mehrstimmige Komposition, gespielt auf einem BASS-SANDAWA und einem TENOR SANDAWA von Michael Reimann, zeigt die Vielseitigkeit und Brillanz dieser außergewöhnlichen Saiteninstrumente.

  5.  HIMMEL und ERDE I - Auf drei SANDAWA-MONOCHORDEN erklingen jeweils die Töne der Erde (vom 24 Stunden-Rhythmus des Tages abgeleitet), des Mondes (Monatszyklus von 28 Tagen) und der Sonne (Jahreston = Umdrehung der Erde um die Sonne in 364 Tagen), zuerst einzeln vorgestellt und dann im Zusammenklang. Diese Töne, ein G von 194,18 Hertz (Schwingungen pro Sekunde), ein Gis von 210.42 Hz und ein Cis von 136,10 Hz sind durch das Gesetz der Oktave von Hans Cousto aus den kosmischen Rhythmen und Bewegungen in den hörbaren Bereich sozusagen übertragen worden - eine ganz einfache und logische Berechnung.

Nach dieser Aufnahme folgt eine Stille von einer Minute.

 6.   QUINT-ESSENZ - Zwei SANDAWAS sind in einem Fünftonabstand gestimmt. Neben diesen zwei Grundtönen, die in ihrer Quintdistanz auf dem zweiten und dritten Obertonpunkt der Naturtonreihe liegen, schaffen die erklingenden Obertöne (durch die Teilung der Saiten hervorgerufen), auch Flageolett genannt, eine harmonische Klangfläche, die an die Grenzen des menschlichen Hörvermögens heranreicht.

 7.  HIMMEL und ERDE II - Die Töne: Fis - Jupiter ( 183,58 Hz), das A der Venus (221,23 Hz) und D - Mars ( 144,72 Hz), berechnet aus ihren Umlaufzeiten um die Sonne, erklingen mit dem Eigenton der Sonne in 126,22 Hz auf vier SANDAWAS, ebenso erst einzeln vorgestellt und dann im Zusammenklang.

 Diese Klänge von "Himmel & Erde I und II" haben keinen Bezug zu unserem "klassischen 12-Ton-System". Diese neue Dimension des Hörerlebens sprengt alte Hörgewohnheiten von Harmonie und Disharmonie. Es ist keine Musik, die man so nebenbei hören kann! Sie erfordert ein ganz bewußtes und andauerndes In-Den-Klang-Hineinhorchen, sprich Klangmeditation; von der Vorstellung der Töne bis zu ihrem Ausklingen. (Man merkt den Unterschied, wenn man direkt mit dem Zusammenklang konfrontiert wird.) Durch dieses "meditative Hören" verwandelt sich das anfängliche disharmonische Gefühl mit dem Gedanken: "stimmt doch nicht" in etwas ganz Neues: nach einigen Minuten des intensiven Zuhörens - des unvoreingenommenen " sich Einlassens" auf diesen kosmischen Sound, offenbart sich ein ganz eigenes Klangerlebnis: plötzlich hören wir Stimmen, Glockengeläute, ganze Chöre, Symphonien oder eben das Alte und das Neue - Unbeschreibliche. Das besondere Phänomen liegt eben darin, daß jeder Sound von Erde, Mond, Planeten und Sonne einzeln in sich vollkommen rein und klar, harmonisch und obertonreich klingt und erst im Zusammenklang durch die scheinbare Disharmonie der Intervalle zueinander eine ganz neue Komponente dazukommt, nämlich: Reibung, Interferenz, Aufhebung und Verstärkung, Anziehung und Abstoßung, Harmonie und Disharmonie gleichzeitig – genau wie auch im Menschendasein; im Erlebnis der Begegnungen einzelner Individuen miteinander – „Wie oben, so unten“.

Michael Reimann und Hans Peter Klein

Preis einer CD beträgt 18.00 / einer MC 10.00 €, zuzüglich Versandkosten von 2.- € im Inland und 3.50 € Europa.

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...Cover gezeichnet von Claudia Matussek  Copyrigt C.M.MARS & VENUS

 

männlich/weiblicher Obertongesang, mit SandawaSomachord, Tampura, Waterdrum, Kristallschale und Gong.

 Claudia Matussek und Hans Peter Klein, Casa Solara Rosa in München 1997

 Eigenproduktion: PANTAO NAT-UR-TON Seeburg    CD in gebrannter Form wieder lieferbar

zum Inhalt:

1. Die Sonne singt mit uns         Weibliche Stimme: Vokal-Obertöne / Männliche Stimme: Grundklang mit Obertönen. Instrumente: Sandawa & Somachord in Cis ( 136,10 Hz = Sonnenton/Erdenjahr)

2. Unsere Herzen stimmen sich ein        Die reine Quint bzw. Quart zum Venus A (110.62 Hz) mit den   Klängen zweier Tampuras im Rhythmus von zwei Wassertrommeln. Der Unterschied zur nicht reinen Quint/Quart des vierten Stückes soll deutlich werden.

3. Kristallines Schwingen       Kristallklangschalen, gestimmt auf Mars-Ton D (144.72 Hz) und Venus A, einzeln und miteinander.

4. Mars und Venus, Begegnung und Einklang        Diese leicht reibungsvolle „kosmische Quint“ von Mars D zu Venus A erklingt auf zwei Sandawa-Monochorden und zwei Somachorden mit vierstimmigem weiblich/männlichen Obertongesang.

5. Die Erde klingt mit uns       Gestimmtheit gestaltet die Erde. Wir sind Ihre Kinder. Möge unser Klingen ihr wohltun: Gong, Kristallschale und männlich/weiblicher Obertongesang im Erdentageston G 194.18 Hz.

In unserem Klang-Schaffen gehen wir beide davon aus, dass wir mit diesem Tun Bewusstsein bilden. Schon lange wünschten wir uns den Zusammenklang von weiblicher und männlicher Stimme im Obertongesang darzustellen. Wir freuen uns über diese Verwirklichung, mit den Tönen von Sonne, Mars mit Venus und Erde. Zwischen die Klänge unserer lebenspendenden Pole Sonne und Erde stellen wir hier ein Sich-Einstimmen auf den Zusammenklang von Mars und Venus und das Erleben dieses Einklangs. Da dieses Intervall (Mars D = 144.72 Hz, Venus A = 221.23 Hz] eine zu kleine Quint oder eine zu große Quart ergibt, stellen sich Reibungen ein, die stimmlich nicht immer einfach zu bewältigen sind. Und dabei hört jede(r) von der/dem anderen die reine Quint in der Obertonreihe, in der Summe und im Instrument - eine Herausforderung! Eine Herausforderung sich im Gegenüber einzustimmen zu einem Klangfeld hin. Erst das neu entstehende Klangfeld bringt den Einklang. Im zweiten Stück ist die reine Quint zu hören, so dass beide Tongewebe verglichen werden können. Durch die Reibungen im dritten und vierten Stück entsteht eine Verdichtung, die gleichsam neue Schöpfungen erfühlen lässt. In diesem Sinne wünschen wir den Hörern und insgesamt dem weiblichen und männlichen Zusammenklingen eine Verdichtung im Verständnis dieser gemeinsamen OBERTONKLANGMEDITATION.        

Hans Peter Klein  und  Claudia Matussek

Preis einer CD beträgt 16.00, zuzüglich Versandkosten von 2.- € im Innland und 3.50 € Europa.

Bestellungen bitte per Post, Telefon oder E-Mail s